Bali

Bali, auch bekannt als die Insel der Götter, ist Teil Indonesiens. Seit tausenden von Jahren formen Vulkane das Landschaftsbild auf Bali. Diese rauchenden Riesen werden seit jeher von den Balinesen verehrt. Der Glaube ist zentraler Grundstein dieses zum Großteil hinduistischen Volkes. Daher sind hier eine unglaubliche Vielzahl an Tempelanlagen und Haustempel zu finden, welche immer gehegt und gepflegt erscheinen.

Nächtliche Ankunft in Candidasa.

Nach dem Frühstück, ein kleiner Rundgang…

…und danach, ab zum White Sand Beach!

Am Abend dann der erste Sonnenuntergang. Traumhaft!

Auch die Reisproduktion muss man gesehen haben. Als erstes wird mühevoll Bund für Bund gedroschen…

…und dann durch Sieben gereinigt. Bei diesen Temperaturen kein Zuckerschlecken, wenn ihr mich fragt.

Da Reis das Hauptnahrungsmittel auf der Insel ist, prägen Reisfelder die Landschaft Balis.

Der mächtige Vulkan Gunung Agung ist schon von weitem zu sehen.

So wie Reisfelder sind auch Tempelanlagen (unglaubliche 30.000) mit deren zum Teil wunderschön angelegten Gärten über die ganze Insel verstreut.

Zwischendurch ist immer wieder mal Zeit um sich mit exotischen Früchten und Snacks zu verköstigen, wie hier mit Jackfruit und Rambutan.

 

 

 

 

 

 

 

 

Interessant ist auch die Salzproduktion. Als erstes wird Wasser vom Meer geholt, dann auf einer mit Sand bedeckten Fläche zum Filtern ausgeschüttet und anschließend in kleinen Becken zum trocknen aufgefangen.

Der Besuch im Fledermaustempel ist vielleicht nicht jedermanns Sache.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ubud – Die Stadt im Dschungel

Freunde der Kunst kommen hier voll auf ihre Kosten. An jeder Ecke findet man Malereien und Schnitzereien.

Hier ist auch ein Besuch im Monkey Forest lohnenswert wo man auf eine Menge freche Kerle trifft…

Das nenne ich mal Fikus – etwas größer als zuhause

und zwischendurch, Reis, Reis, Reis…

Auch vom teuersten Kaffee der Welt dürfen wir probieren (trifft vielleicht auch nicht alle Geschmäcker). Der Kopi Luwak oder auch Katzenkaffee – wird von katzenähnlichen Tieren vorverdaut und ausgeschieden, bevor es Kaffee wird.

Immer wieder mal warmer Regen.

Auch Flughunde kreuzen unseren Weg. Irgendwie schräg…

Nachdem wir die Gegend um Ubud wieder hinter uns lassen, geht´s wieder zurück ans Meer.

Natürlich darf der Thana Loth Tempel mitten im Meer auch nicht fehlen.

Am letzten Tag vor dem Frühstück noch mal kurz von der See verabschieden und ab nach Hause.