Peru

Land der Alpakas! Unsere Reise ist eine richtige Berg- und Talfahrt….und zwar vom Meer, bis auf fast 5000 Meter Seehöhe. Dabei erlebt man so einiges. Das Abenteuer beginnt in Lima, der Hauptstadt des Andenstaates. Mit seinen 10 Millionen Einwohnern ist Lima eine richtig, richtig mächtige Stadt und liegt direkt am Meer!

 

Limas historischer Stadtkern ist von der Kolonialzeit geprägt.

Da Lima an der Küste liegt, zieht es uns natürlich auch ans Meer!

Nächster Halt, Paracas.

Pelikane und Möwen soweit das Auge reicht.

Auch die Islas Ballestas stehen auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin, noch mehr Pelikane.

Dort angekommen können wir Seelöwen bestaunen.

Die wissen auch wie man das Leben genießt!

Der Playa Roja als Wahrzeichen des Naturschutzgebietes in Paracas.

Vom Strand aus geht´s nach Huacachina, eine Oase in den Ausläufern der Atacama-Wüste.

Sozusagen vom Strand in den Sand.

Und davon haben die mehr als genug. Auch nachts 😉

Hier die Nascar Linien vom Sportflieger aus zu sehen…

Allmählich geht´s in die Höhe. Arequipa liegt bereits auf ca. 2400m Seehöhe.

Im Rücken der Metropole mit knapp 1 Million Einwohnern schlummert der mächtige Vulkan Misti, der die Stadt nochmal um unglaubliche 3,5km überragt.

Auf dem Weg zum Colca Canyon wird´s kalt und die Luft dünn auf 4900m, aber zum Glück muss hier keiner aussteigen.

Ankunft am Canyon. Hier fühlt man sich ziemlich klein.

Nochmal kurz von der Aussichtsplattform einen Blick in den Canyon werfen…

…und schon geht´s nach unten.

Die Belohnung nach dem kräftezerrenden Aufstieg, (immerhin 1200Höhenmeter in knapp 3 Stunden,) die Aussicht!

Heros – Endlich geschafft!

Während den Busfahrten immer wieder typische Alltagsszenen.

Auch Alpakas und Lamas dürfen nicht fehlen.

In Arequipa ins neue Jahr! Prosit!!!

Und schon steht die nächste Busfahrt an. Nämlich zum Titicacasee auf 3800m, der mit seiner Größe wohl eher an ein Meer, als an einen See erinnert.

Hier gibt´s sogar „schwimmende Inseln“ bekannt unter Islas de los Uros.

Diese sind von den Fischern von Hand erbaut und werden ganzjährig von ihnen bewohnt.

Weiter geht die Reise nach Cusco, der von den Inkas gegründeten Stadt.

Auf den Spuren der Inkas – Ins heilige Tal.

Mit ihrer Geschicklichkeit sind sie damals schon in der Lage ganze Städte in den Bergen zu bauen…

…und Terrassen zum kultivieren von Nutzpflanzen anzulegen.

Nun machen wir uns von Hydra Electrica aus…

…auf den Weg nach Aguas Calientes, dem Dorf am Fuße der weltbekannten Inkastätte Machu-Picchu!

Oder sollte man eher sagen Machu Poncho! Bei der Ankunft regnet es nämlich in Strömen.

Aber zum Glück klart es auf und wir können den Großteil des Tages bei Sonnenschein genießen und unvergessliche Eindrücke dieser Hochkultur inmitten dieser atemberaubenden Landschaft gewinnen.

Zum Schluss bleibt eigentlich nur zu sagen: „Anstrengend, aber absolut Lohnenswert“